Skip to content

Unsere Kontaktdaten

Schreiner Lederer Rechtsanwälte GbR

Blumenstraße 7a

85354 Freising

Telefon: 08161 789 7557

E-Mail: recht@schreiner-lederer.de

(weiterführende Informationen finden Sie in unserem Impressum)

Unsere Telefonzeiten

Montag bis Donnerstag 07:30 Uhr bis 14:30 Uhr

Freitag 07:30 Uhr bis 12:00 Uhr

Wenn Sie uns nicht per Telefon erreichen:

Wir verzichten in unserer Kanzlei auf ein Sekretariat und nehmen alle Anrufe persönlich entgegen. Wenn Sie uns daher – auch wiederholt – nicht per Telefon erreichen, dann sind wir entweder bereits anderweitig in Besprechung oder nehmen einen auswärtigen Termin wahr. In diesem Fall kontaktieren Sie uns am besten per E-Mail. Wir melden uns dann bei Ihnen.

Bitte beachten Sie: aus berufsrechtlichen Gründen erfolgt keine Rufannahme bei Anrufen mit unterdrückter Rufnummer; Anrufe mit unterdrückter Rufnummer werden automatisch abgewiesen.

Was wir von Ihnen benötigen

Wir benötigen von unseren Mandanten vor allem aktuelle Kontaktdaten. Bitte teilen Sie uns diese daher bereits bei Mandatsannahme vollständig mit. Wenn sich Ihre Anschrift, E-Mail oder Telefonnummer ändert, informieren Sie uns bitte rechtzeitig.

Termine nur nach vorheriger Vereinbarung

Termine werden in unserer Kanzlei nur nach vorheriger Vereinbarung vergeben. Bitte sehen Sie in Ihrem eigenen Interesse davon ab, ohne Termin in unsere Kanzlei zu kommen. Im schlechtesten Fall kann es Ihnen passieren, dass wir gerade in Besprechung oder bei Gericht sind und Sie vor verschlossenen Türen stehen. Wir bitten daher darum, Termine immer per Telefon oder E-Mail mit uns abzuklären.

LG Frankfurt a.M.: Unzulässige Werbung mit „Versicherter Versand“ und „Echtheit der Ware“

Das LG Frankfurt a.M. hat mit Urteil vom 08.11.2012, Az.: 2-03 O 205/12 entschieden, dass die Werbeaussagen "Versicherter Versand" und "Echtheit der Ware" gegenüber Verbrauchern wettbewerbswidrig sind. In dem konkreten Fall warb der Beklagte Unternehmer auf seinem e-Bay Shop mit…

Beitrag lesen

LG Berlin: Zur Rechtswidrigkeit von Apple’s Datenschutz-Klauseln

Das LG Berlin hat mit Urteil vom 30.04.2013, Az.: 15 O 92/1 entschieden, dass insgesamt acht Datenschutz-Klauseln von Apple nicht mit deutschem Recht vereinbar sind. Die von Apple verwendete "Datenschutz-Vereinbarung" gegenüber Verbrauchern hielten einer AGB-Inhaltskontrolle nicht statt. Die einzelnen Klauseln…

Beitrag lesen

OLG Hamm: Wettbewerbsverstoß durch fehlenden Online-Hinweis auf Speicherung des Vertragstextes

Das OLG Hamm hat mit Urteil vom 23.10.2012, Az.: I-4 U 134/12 entschieden, dass ein Online-Händler sich wettbewerbswidrig verhält, wenn er nicht auf die Möglichkeit der Speicherung des Vertragstextes nach Vertragsschluss hinweist. Der Kunde müsse erkennen können, ob bei einem…

Beitrag lesen

KG Berlin: Wirksame Einwilligung in Telefonwerbung nur bei Nennung der Produktgattung

Das KG Berlin hat mit Beschluss vom 29.10.2012, Az.: 5 W 107/12 entschieden, dass eine Einwilligungsklausel in Telefonwerbung nur dann erlaubt ist, wenn sie die Produktgattung, für die geworben werden soll, nennt. Das beklagte Telekommunikationsunternehmen verwendete eine Einwilligungsklausel für Telefonwerbung…

Beitrag lesen

LG Frankfurt a.M.: Keine nachträgliche Abrechnung bei Prepaid-Verträgen

Das LG Frankfurt a.M. hat mit Urteil vom 21.03.2013, Az.: 2-24 O 231/12 entschieden, dass Anbieter von Prepaid-Mobilfunkverträgen nicht berechtigt sind, nachträgliche Abrechnungen vorzunehmen, wenn dadurch ein Kundenkonto ins Minus rutschen kann. Dies widerspräche dem Charakter eines Prepaidvertrages. Der beklagte…

Beitrag lesen

LG Hamburg: Werbung mit „SMS-Flatrate“ ist irreführend, wenn für Auslands-SMS zusätzliche Entgelte anfallen

Das LG Hamburg hat mit Urteil vom 04.10.2012, Az.: 327 O 169/12 entschieden, dass eine Werbung als „SMS Flatrate“ irreführend ist, wenn für den Versand von SMS ins Ausland zusätzliche Kosten anfallen. Die in der Werbung verwendeten Formulierungen „Jetzt mit…

Beitrag lesen

OLG Düsseldorf: AGB von Vodafone D2 (teilweise) rechtswidrig

Das OLG Düsseldorf hat mit Urteil vom 27.09.2012, Az.: I-6 U 11/12 entschieden, dass die von Vodafone verwendeten Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB), wonach der Vertragspartner auch einen DSL- Anschluss mit geringerer Bandbreite akzeptieren muss, unwirksam sind. Vodafone benutzte u.a. folgende Klausel:…

Beitrag lesen

OLG Schleswig-Holstein: Pauschale in Höhe von 10 EUR für Rücklastschrift bei Mobilfunkvertrag unangemessen

Das OLG Schleswig-Holstein hat mit Urteil vom 26. März 2013, Az.: 2 U 7/12 entschieden, dass eine durch allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) festgesetzte Schadenspauschale in Höhe von 10 Euro für Rücklastschriften unwirksam ist. Eine Rücklastschrift entsteht, wenn eine Abbuchung per Lastschriftverfahren…

Beitrag lesen
An den Anfang scrollen