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Schreiner Lederer Rechtsanwälte GbR

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Corona-Kurzgeschichte: Als der Corona fast seinen Flugschein gemacht hätte

Es war einmal ein kleines Virus namens Corona.

Den Corona gab es schon lange, aber der Corona war traurig, denn fast niemand kannte ihn. Also entschied der Corona eines Tages, auf den Fischmarkt zu gehen, um vielleicht dort neue Freunde zu finden. Das war gar nicht so einfach, denn der Corona war winzig und niemand konnte ihn sehen. Also bemühte der Corona sich wie wahnsinnig, um auf sich aufmerksam zu machen, und er blieb deswegen nicht lange auf dem Fischmarkt. Der Corona wollte die ganze Welt bereisen, bis ihn alle kennen würden.

Doch auch das war gar nicht so einfach, denn egal wohin der Corona kam, er war nirgends willkommen. Kaum dass der Corona da war, sperrten sich die Menschen in ihren Häusern ein, und der Corona musste sich umso mehr anstrengen, neue Freunde zu finden. Trotzdem fand der Corona hin und wieder Menschen, mit denen er sich anfreunden konnte, aber das war dann auch wieder nicht einfach. Denn die Menschen, die sich nicht eingesperrt hatten, trugen Masken, und so tat der Corona sich schwer damit, seine neuen Freunde wiederzuerkennen.

Das machte den Corona wieder traurig, also entschied er, dass er sich ändern musste. Jetzt erkannte er sogar manche seiner Freunde wieder, die solche Masken trugen, doch die Menschen schienen ihn trotzdem nicht zu mögen. Stattdessen begannen sie damit, sich gegen ihn zu schützen, indem sie ihre Ärmel hochkrempelten und sich mit irgendetwas, das der Corona nicht kannte, piksen ließen. Also musste der Corona sich wohl schon wieder ändern.

Für den Corona wurde es bei alldem immer schwerer, neue Freunde zu finden, denn die Menschen waren entweder eingesperrt, trugen Masken oder waren gepikst worden, und es wurde für den Corona auch immer schwieriger, zu reisen. Denn die Menschen stiegen nicht mehr in Flugzeuge und fuhren auch sonst nicht mehr in andere Länder.

Nachdem der Corona nun schon ein Jahr von zu Hause weg war, fanden die Menschen heraus, dass der Corona wohl gelernt hatte, sich an Blütenpollen festzuhalten. Das freute den Corona, denn das hatte er letztes Jahr noch nicht gekonnt. Eigentlich, so dachte der Corona bei sich, wusste er selbst nicht einmal, dass er das inzwischen konnte. Der Corona hatte nämlich eher ein bisschen Angst, wenn er daran dachte, mit den Pollen zu fliegen. Denn der Corona war eigentlich nicht gerne draußen, sondern er mochte es lieber drinnen. Aber, so entschied der Corona: wenn die Menschen ihn fliegen sehen wollten, dann würde er eben zur Flugschule gehen und lernen, wie man mit den Pollen fliegt. Er würde üben und fleißig trainieren, damit er sich richtig gut an den Pollen festhalten würde können. Und dann, ja dann wenn er es gelernt haben würde, dann würde er wieder neue Freunde suchen.

Doch dazu sollte es nicht kommen. Gerade, als der Corona sich angemeldet hatte, um seinen Flugschein zu machen, musste er in den Nachrichten lesen, dass er wohl doch nicht mit den Blütenpollen fliegen konnte. Die Menschen hatten sich geirrt, wie so oft in der Zeit, seit der Corona versucht hatte, neue Freunde zu finden. Aber dieses Mal war es nicht so schlimm, denn die Menschen schienen erleichtert, dass der Corona doch nicht mit den Pollen fliegen konnte. Und weil auch der Corona lieber drinnen war als draußen zu fliegen, entschied sich der Corona, seinen Flugschein ein anderes Mal zu machen.

(Zum Hintergrund der Geschichte: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Pollenflug-Risiko-fuer-COVID-19-nicht-erhoeht-418452.html)

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