Wie bei jedem anderen Vertrag auch kann es auch im Mietverhältnis vorkommen, dass Probleme auftreten…
Corona: Fakten vs. Richtlinien
Wer in den letzten Monaten nicht nur die Berichterstattung in den Medien (insbesondere auch bei sogenannten Fakten-Checkern, in Wirklichkeit „Propaganda-Plapperern“), sondern auch den Umgang von Big Tech-Unternehmen mit der Corona-Situation im Allgemeinen und vermeintlichen Falschinformationen im Speziellen beobachtet hat, wird bestätigen können, dass „unpassende“ Informationen schnell als fehlerhaft eingestuft und zuweilen Gefahr laufen, gelöscht zu werden.
Insbesondere bei der Videoplattform YouTube war seit Beginn der Corona-Situation erkennbar, dass zunehmend Videos gelöscht und Kanäle gesperrt wurden, wenn dort vermeintlich Falschinformationen verbreitet worden sind – und zwar egal, ob diese Informationen dort als Tatsachen behauptet worden waren oder im Rahmen einer Meinungsäußerung erwähnt worden sind.
Für YouTube beispielsweise gibt es eine Richtlinie zu medizinischen Fehlinformationen über COVID-19.
Quelle: https://support.google.com/youtube/answer/9891785?hl=de
Wie sich dieser Quelle unschwer entnehmen lässt, ist dort als Fehlinformation zur Behandlung von Covid-19 unter anderem folgendes zu lesen:
- Inhalte, in denen Ivermectin oder Hydroxychloroquin zur Behandlung von COVID-19 empfohlen wird
- Behauptungen, dass Ivermectin oder Hydroxychloroquin für eine wirksame Behandlung von COVID-19 geeignet ist
Nun ist es allerdings so, dass kürzlich eine Studie veröffentlicht worden ist, die zu dem Ergebnis kommt, dass Ivermectin – entgegen dieser Richtlinie über medizinische Fehlinformationen – sehr wohl über eine sogar ziemlich beeindruckende Wirkung gegen Covid-19 hat.
Die Kernaussagen der Studie lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Seit 2012 haben mehrere In-vitro-Studien gezeigt, dass Ivermectin die Replikation vieler Viren hemmt, darunter Influenza, Zika, Dengue und andere.
- Ivermectin hemmt die Replikation von SARS-CoV-2 und die Bindung an das Wirtsgewebe durch mehrere beobachtete und vorgeschlagene Mechanismen.
- Ivermectin hat starke entzündungshemmende Eigenschaften, wobei In-vitro-Daten eine tiefgreifende Hemmung sowohl der Zytokinproduktion als auch der Transkription des Nuklearfaktors-κB (NF-κB), des stärksten Mediators von Entzündungen, zeigen.
- Ivermectin vermindert signifikant die Viruslast und schützt vor Organschäden in mehreren Tiermodellen bei der Infektion mit SARS-CoV-2 oder ähnlichen Coronaviren.
- Ivermectin verhindert die Übertragung und Entwicklung der COVID-19-Krankheit bei Personen, die infizierten Patienten ausgesetzt sind.
- Ivermectin beschleunigt die Genesung und verhindert eine Verschlechterung bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Erkrankung, die früh nach den Symptomen behandelt werden.
- Ivermectin beschleunigt die Genesung und vermeidet die Einweisung auf die Intensivstation und den Tod bei hospitalisierten Patienten.
- Ivermectin reduziert die Sterblichkeit bei kritisch kranken Patienten mit COVID-19.
- Ivermectin führt in Regionen nach Ivermectin-Verteilungskampagnen zu zeitlich assoziierten Reduzierungen der Sterblichkeitsrate.
- Die Sicherheit, die Verfügbarkeit und die Kosten von Ivermectin sind fast beispiellos, da es nur eine geringe Inzidenz von wichtigen Arzneimittelinteraktionen gibt und nur leichte und seltene Nebenwirkungen in fast 40 Jahren Anwendung und Milliarden von verabreichten Dosen beobachtet wurden.
- Die Weltgesundheitsorganisation hat Ivermectin seit langem in ihre „Liste der unentbehrlichen Arzneimittel“ aufgenommen.
Man kann vor diesem Hintergrund wohl davon ausgehen, dass mit Ivermectin ein durchaus geeigneter Wirkstoff zur Behandlung von Covid-19 zur Verfügung steht.
Das ist nun insoweit interessant, weil damit die Richtlinie von Google, die das Verbreiten medizinischer Fehlinformationen verbietet, ganz klar im Widerspruch zu wissenschaftlichen Fakten steht.
Man kann sich durchaus fragen, warum das so ist. Und man kann sich natürlich auch fragen, was das hinsichtlich der anderen Punkte in den Richtlinien bedeutet.
Eine meiner Vermutungen ist, dass es mit Corona in weitem Umfang um Profite geht. Und natürlich gibt es insoweit Verstrickungen zwischen den großen Pharma- und Big Tech-Unternehmen, sowie über verschiedene Wege auch eine Einflussnahme auf die herkömmlichen Medien. Das Ziel dahinter ist in den letzten Wochen offensichtlich geworden und wird zwischenzeitlich auch von manchen Profiteuren ganz offen ausgesprochen: es geht um jährliche Impfungen gegen Covid-19. Diese finden derzeit mit nicht zugelassenen Impfstoffen statt, die sich allesamt noch in der Testphase befinden.
Natürlich gibt es bei Ivermectin – abhängig von der Sichtweise – einige „Nachteile“: es handelt sich um einen lange erprobten Wirkstoff mit nur seltenen Nebenwirkungen, der deutlich günstiger als die neuen, experimentellen Impfstoffe ist und der nahezu weltweit schnell und in großen Mengen zur Verfügung steht. Das alles sind Umstände, die gegen groß angelegte Impfprogramme sprechen: warum sollte man Milliarden gesunder Menschen impfen, wenn es genügen würde, tatsächlich erkrankte Menschen mit Medikamenten zu behandeln?
Es dürfte meiner Vermutung nach Gründe haben, weshalb es lange Zeit aus Indien kaum nennenswerte Berichte betreffend die Corona-Situation gab (denn dort wurde eine lange Zeit Ivermectin genutzt, um Covid-19 vorzubeugen oder dieses zu behandeln). Genau in dem Moment, da aber seitens bestimmter Gruppierungen gegen die Nutzung von Ivermectin in Indien lobbyiert wurde (und im Übrigen großflächig mit Impfungen begonnen wurde), sind die Infektionszahlen in Indien förmlich explodiert. Mittlerweile ist man in Indien übrigens wieder dazu übergegangen, auch auf Ivermectin zu setzen.
Quellen:
1) Indien: Impfung, Ivermectin, Varianten, Sauerstoff und Medien, https://tkp.at/2021/04/27/indien-impfung-ivermectin-varianten-sauerstoff-und-medien/
2) Indien empfiehlt wieder offiziell Ivermectin und Budesonid, https://tkp.at/2021/04/28/indien-empfiehlt-wieder-offiziell-ivermectin-und-budesonid/
In rechtlicher Hinsicht sind solche Studien natürlich Gift für das, was wir in den letzten Monaten allerorts haben beobachten dürfen. (Unliebsame) Inhalte zu sperren, die sich auf wissenschaftliche Fakten stützen, ist rechtlich wenigstens problematisch und wird zukünftig sicherlich noch die eine oder andere Auseinandersetzung auch bei Gericht zur Folge haben.